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Ab hier Schotter!
Der Bahnhof

Russland – Teil 1

Am frühen Morgen des 15.09.2019 verlassen wir Kirkenes in Richtung russischer Grenze. Der Grenzübergang ist ab 9:00 Uhr geöffnet und wir wollen rechtzeitig vor Ort sein, da wir keine Ahnung haben, wie lange die Schlange ist und wie lange die Abfertigung dauert. Erfreulicherweise ist tatsächlich noch wenig los und so haben wir den norwegischen Kontrollposten schnell passiert und rollen langsam weiter zur Einreise nach Russland. Erste Passkontrolle, zweite Passkontrolle, Zolldokument für Oskar ausfüllen und schon nach unerwartet kurzer Zeit haben wir unseren Stempel im Pass. Allerdings steht jetzt noch die Zollkontrolle auf dem Programm und draußen wartet schon ein russischer Zollbeamter mit seiner Kollegin und einem sehr knuddeligen Rottweiler. Alle sind sehr nett zu uns, bestehen aber trotz allem auf einer peinlich genauen Durchsicht des Fahrzeugs. Also alle Klappen auf, die eine oder andere Kiste ausgepackt und auch im Innenraum wird jede Schublade und jedes Kästchen genauestens inspiziert und fotografiert. Aber nach knapp zwei Stunden vergeblicher Suche – wonach auch immer? – geben die Beamten auf und wir dürfen nach Russland einreisen. Geschafft!

Nachdem wir diese erste Hürde mit Bravour genommen haben, warten sogleich die nächsten Abenteuer auf uns.

Abenteuer 1: Tanken!

Da wir wussten, dass der Liter Diesel in Russland nur noch gut ein Drittel des Preises in Norwegen kostet, haben wir dort natürlich nur noch soviel getankt, dass wir sicher bis zur ersten Tankstelle in Russland kommen. Unser erstes Ziel in Russland ist daher die kleine Stadt Nikel, die ihren Namen den lokalen Nickelvorkommen verdankt und ansonsten allen Norwegern mit Sondergrenzstatus als billige Tankstelle dient. Also steuern auch wir die erste Rosneft-Tankstelle am Ortseingang an und freuen uns auf billigen Diesel.

Nur, wie funktioniert tanken in Russland? Offensichtlich nicht so wie daheim, denn egal wir oft ich die Zapfpistole abnehme und draufdrücke, es kommt nichts raus! Glücklicherweise beobachtet uns einer der oben erwähnten Sondergrenzstatus-Norweger bei unseren Bemühungen und eilt helfend herbei. Es stellt sich heraus, dass er auch noch ausgewanderter Deutscher ist, was die folgenden Erklärungen nochmal verständlicher macht. Es funktioniert nämlich so: man fährt an die Zapfsäule, geht zur Kasse, sagt an, wieviel Diesel man tanken möchte und hinterlegt zur Sicherheit seine Kreditkarte. Erst dann wird die Zapfsäule freigegeben und man kann tanken. Wenn die entsprechende Menge getankt ist, fährt man das Auto auf die Seite und geht bezahlen. Ganz einfach…

Mehr als die Tankstelle haben wir von Nikel nicht gesehen und dem Blick im Vorbeifahren vom Hügel auf die Stadt nach zu urteilen, gab es auch nicht viel mehr Sehenswertes. Aber vielleicht tun wir Nikel ja Unrecht.

Weiter geht es auf dem Weg nach Murmansk in die 15.000-Einwohner-Stadt Sapoljarny, wo wir unser nächstes Abenteuer in Angriff nehmen wollen.

Abenteuer 2: Einkaufen!

Doch zunächst brauchen wir Cash. Rubel. Mein Handy zeigt uns den Weg zu einem Geldautomaten, doch am Gebäude angekommen ist da keiner, nur ein kleiner Supermarkt. Also rüber in das Hotel auf der anderen Seite des Platzes in der Hoffnung, dass jemand dort Englisch spricht. „Njet!“. Immerhin wird uns unsere, in gebrochenem Russisch vorgetragene Frage nach dem Geldautomaten mit einem deutlichen Fingerzeig beantwortet: das gegenüberliegende Gebäude, vor dem wir gerade schon standen. Wir betreten den Supermarkt und auf erneute Nachfrage bei der Kassiererin finden wir dann tatsächlich in der hintersten Ecke den Geldautomaten. Hurra! Let’s go shopping.

So mit Bargeld ausgestattet, ist unser erstes Ziel der MegaPhon Shop, wo wir uns mit günstigem Internet für die nächsten vier Wochen eindecken wollen. Wir fragen wieder höflich auf Russisch, ob jemand Englisch spricht… „Njet!“ …aber Dank der freundlichen Verkäuferin schaffen wir es trotzdem, zwei Prepaid SIM-Karten für unseren Router und mein Handy zu erwerben. Und wie sich viel später dann herausstellt, wurden wir sehr gut beraten und mit genau dem für uns passenden Tarif versorgt. Vier Wochen Internet-Flatrate für 8€. Vielen Dank dafür!
Der anschließende Einkauf im Supermarkt ist dann fast schon ein Kinderspiel. Hilfreich sind unsere Kenntnisse der kyrillischen Schrift. Einkaufswagen voll machen – endlich водка!, an der Kasse schauen, was es kostet und sich das Wechselgeld rausgeben lassen. Cпасибо. до свидания.

Noch ein kleiner Spaziergang durch Sapoljarny, dann fahren wir weiter auf der E105 Richtung Murmansk.

Die Straße führt vorbei an aufgegebenen und noch aktiven Militärstützpunkten, einigen kleinen Dörfern und ansonsten durch endlose Birkenwälder, die gelegentlich von kargen Ebenen abgelöst werden.

Murmansk – nördlichste Großstadt der Welt

Wir fahren durch bis Murmansk, verfahren uns nach einem langen Tag grandios in der Stadt und verbringen die erste Nacht auf einem viel zu teueren Stellplatz bei einem Hotel etwas ausserhalb. Leicht genervt und erschöpft vom Vortag überlegen wir am nächsten Morgen, wie wir weitermachen wollen. Eigentlich wollten wir uns für ein paar Tage Murmansk anschauen, aber der erste Eindruck war alles andere als erfreulich. Die Suche nach einem Stellplatz in Zentrumsnähe kostet uns weitere Nerven und wir sind bereits kurz davor, einfach weiter zu fahren. Aber zumindest zum Einkaufen müssen wir auf jeden Fall noch in die Stadt und parken dafür bei einer großen Mall. Und wenn wir schon mal da sind, können wir ja auch noch einen zweiten Blick auf die Stadt riskieren… Wir spazieren ein Stück den Lenin Prospekt hinunter und stellen fest, dass es doch ganz schön wäre, hier zu bleiben. Bleibt nur noch das Stellplatzproblem für unseren Oskar. Anja hat dann die glorreiche Idee, bei dem Hotel anzufragen, über dessen bewachten Parkplatz uns das Navi vorher schon gelotst hat, und nach ein paar Telefonaten der Empfangsdame bekommen wir das OK, dass wir hier bleiben können. Natürlich nicht umsonst, aber dafür stehen wir bewacht, mit Strom und drei Gehminuten von der Innenstadt entfernt. Was will man mehr. Murmansk, wir kommen!

Den restlichen Tag flanieren wir durch die Stadt, gönnen uns ein kleines russisches Mittagessen, laufen bis zum Atom-Eisbrecher „Lenin“, der zu dieser Zeit leider nicht mehr besichtigt werden kann und verschnaufen dann bei einem frisch gezapften russischen Bier und ein paar frittierten Sardellen im „Pinta Pub“. Nachdem wir uns anschließend im Oskar frisch gemacht haben, brechen wir auf ins Restaurant „Tundra“, wo wir ein sagenhaft leckeres Abendessen genießen dürfen. Auf dem Rückweg genehmigen wir uns noch ein Bierchen in einer der zahlreichen Bars und freuen uns über den doch noch gelungenen Tag, der so bescheiden angefangen hatte.

An Tag zwei in Murmansk ist Sightseeing angesagt. Zu Fuß geht es quer durch die Stadt, vorbei an kleinen und großen Sehenswürdigkeiten, Kirchen und Denkmälern, bis hinauf zu „Aljosha“, der 35m hohen, zweithöchsten Statue Russlands, die als Denkmal zu Ehren der Russischen Soldaten des Zweiten Weltkriegs errichtet wurde.

Auf dem Rückweg in die Stadt beschließen wir dann, uns unserem nächsten Abenteuer auszuliefern.

Abenteuer 3: Öffentlicher Nahverkehr, sprich: Bus fahren!

Das Abenteuerlichste an dieser Unternehmung sind die Busse selbst. Alte, rostige Klapperkisten, teils Diesel betrieben, teils elektrisch, die alle so aussehen, als würden sie an der nächsten Haltestelle endgültig liegen bleiben. Aber sie fahren.
Nachdem wir an der Haltestelle keinen Ticketautomaten oder ähnliches finden, steigen wir einfach mal beim Fahrer ein und versuchen uns verständlich zu machen. Der sitzt aber abgekapselt hinter einer Plexiglaswand mit einem kleinen Fenster und deutet wortlos mit dem Daumen nach hinten in den Bus. Wir blicken nach hinten und entdecken sofort die Schaffnerin, die nun tatsächlich so aussieht, wie man sich eine russische Schaffnerin in einem alten klapprigen Bus vorstellt: Anfang fünfzig, kräftig gebaut, mit einer abgewetzen Uniform bekleidet und richtig mürrisch drein schauend. Aber wir beginnen bereits, uns an die manchmal etwas schroffe Herzlichkeit der Russen zu gewöhnen und steuern lächelnd auf sie zu. Nach ihrem anfänglichen Erstaunen über die zwei ausländischen Fahrgäste verkauft sie uns zwei Tickets für je 30 Rubel und weist uns freundlich lächelnd zwei Sitzplätze zu, um dann wieder mürrisch drein schauend auf die nächsten Fahrgäste zu warten.

Einige Haltestellen später steigen wir am Lenin Prospekt wieder aus und laufen den Rest des Weges zurück zum Hotelparkplatz. Den Abend verbringen wir bei einfacher, aber guter russicher Küche nochmal im „Pinta Pub“.

Murmansk ist definitiv eine Reise wert.

Erster Schnee

Am nächsten Morgen verlassen wir Murmansk in Richtung Teriberka, einem kleinen Fischerdorf an der Nordküste der Kola-Halbinsel. Einfache Strecke ca. 130km. Dass die Straße dorthin mit jedem Kilometer schlechter wird, wurde uns bereits vorher gesagt, vor allem die letzten 40 Kilometer sollen es in sich haben. Aber wir sind ja von Norwegen bereits einiges gewöhnt. Womit wir allerdings Mitte September nicht gerechnet haben ist: Schnee! Nach gut 30 Kilometern fängt es tatsächlich zu schneien an und als wir auf eine kleine Anhöhe kommen ist die Landschaft vor uns bereits komplett weiß. Bis Teriberka wären es noch fast 100km, die Straße lässt jetzt schon kaum mehr als 40 km/h zu und wir wissen nicht, wie sich das Wetter entwickelt. Nach einer Kaffeepause am Straßenrand beschließen wir, dass wir für solche Abenteuer noch nicht bereit sind und kehren um. Die Vorstellung, weiter zu fahren und dann am Ende der Welt womöglich eingeschneit zu werden, behagt uns beiden nicht.

Also den ganzen Weg zurück, vorbei an Murmansk und erst mal auf die E105 Richtung Süden. Bei Monchegorsk finden wir dann endlich einen Stellplatz für die Nacht und stellen am nächsten Tag fest, dass wir schon weiter südlich sind als wir eigentlich sein wollten. Obwohl wir schon zwei Monate unterwegs sind, haben wir noch kein richtiges Gefühl für die Distanzen und den Zeitbedarf beim Reisen entwickelt. Daher entscheiden wir uns, auch die geplanten Abstecher nach Rewa und Lovozero ins Innere der Kola-Halbinsel zu streichen, zumal wir dafür ein Stück zurück fahren müssten. Bis St. Petersburg sind es von hier aus immer noch über 1200 Kilometer auf direktem Weg und auf der Strecke dorthin warten ja auch noch zahlreiche Highlights, die wir nicht auslassen wollen. Im Nachhinein werden wir feststellen, dass wir sowohl nach Teriberka hätten fahren sollen, als auch für alles andere genug Zeit gehabt hätten… aber soweit sind wir noch nicht.

Bei Kandalaksha zweigen wir am nächsten Tag von der E105 Richtung Osten ab, um zumindest die Straße an der Südküste der Kola-Halbinsel so weit wie möglich hinaus zu fahren. Von Kandalaksha bis Varzuga sind es 250 Kilometer, die wir dann auch wieder zurück müssen, und daher decken wir uns hier erst mal noch mit ein bisschen Proviant ein. Der Ort wirkt auf seine spröde Art durchaus symphatisch, hat aber ausser einem alten T-34 Panzer auf einem Podest auch nicht wirklich viel zu bieten. Vor einem Restaurant spricht uns ein netter älterer Herr an, aber leider scheitert die Konversation wieder einmal an unseren mangelhaften Russisch-Kenntnissen. Schade!

Entlang der südlichen Kola-Halbinsel nach Varzuga

Jetzt aber auf ins Abenteuer! Von Kandalksha führt die Straße zunächst durch üppige Wälder Richtung Umba. Auf halber Strecke finden wir einen wunderschönen Platz am Kolvitsa, einem kleinen See mit ausgedehnten Sandstränden. Obwohl es erst früher Nachmittag ist, sind wir uns sofort einig, dass wir hier für die Nacht bleiben wollen. Außer uns steht noch eine Gruppe Deutscher mit ihren Geländewagen in der Nähe, die uns vorher schon auf der Strecke überholt haben. Ich gehe rüber, Hallo sagen und komme mit dem Veranstalter der geführten Offroad-Tour ins Gespräch, einem ausgewanderten Holländer. Er gibt mir ein paar Tipps für die Weiterfahrt und rät vor allem von den Abzweigen Richtung Norden ab, die er mit seiner Gruppe fahren wird. Die Brücken auf diesen Strecken wären für unser Gewicht definitiv nicht geeignet. Aber das hatten wir eh nicht vor.
Den Abend verbringen wir dann ganz allein am See und genießen die Ruhe und Abgeschiedenheit bei einem langen Spaziergang.

Unser nächstes Ziel ist Umba, wo wir an der letzten Tankstelle Richtung Osten nochmal auffüllen müssen. Viel mehr als die Tankstelle und den Ortsrand bekommen wir von Umba dann auch nicht zu sehen, da die Stadt militärisches Sperrgebiet ist und man nur mit entsprechenden Papieren rein kommt. Für uns ist das immer wieder befremdlich, dass nicht einzelne Einrichtungen wie Kasernen oder Flughäfen gesperrt sind, sondern gleich ganze Städte samt Umland.

Hinter Umba führt die Straße wieder ans Weiße Meer, leider aber meistens in einigen hundert Metern Entfernung davon entlang, auf denen wiederum Bäume die Sicht versperren. Dafür ist die Straße in einem sehr guten Zustand, wir waren auf Holperstrecke oder gar Schotterpiste eingestellt, aber offensichtlich wurde die komplette Strecke neu gebaut. Bis plötzlich das perfekte schwarze Teerband zu Ende ist und wir uns von einem Meter auf den anderen auf dem vorbereiteten Straßenbett wiederfinden. Ab jetzt also Schlagloch-Schotter-Matsch. Allerdings nicht auf einer wildromantischen kleinen Piste durch die arktische Tundra, wie ich gehofft hatte, sondern auf einer 50 Meter breiten Schneise, die für die neue Straße durch den Wald geschlagen wurde.

Am späten Nachmittag erreichen wir Varzuga, eine der ältesten Siedlungen auf der Kola-Halbinsel, die bereits 1466 in einem Dokument erwähnt wurde. Wir parken am Rand des unbefestigten Dorfplatzes und drehen eine Runde durch den Ort. Von den Einwohnern werden wir misstrauisch beäugt – zumindest empfinden wir das in dem Moment so und können dem auch nichts entgegen setzen, weil wir einfach zu schlecht Russisch sprechen und leider kaum jemand Englisch. Dieser Umstand erweist sich inzwischen immer wieder als größtes Hindernis, um den Menschen näher zu kommen. Wir wollten auf unserer Reise ja nicht nur durch schöne Landschaften fahren und Sehenswürdigkeiten bestaunen, sondern eben Land UND Leute kennenlernen. Aber die fehlende Kommunikationsmöglichkeit zusammen mit der eher zurückhaltenden Art der Menschen hier im Norden machen das leider sehr schwierig.

In dem kleinen Laden am Ort kaufen wir noch das Nötigste ein. Einen passenden Platz für die Nacht finden wir in Varzuga nicht, also verlassen wir den Ort relativ bald wieder und suchen uns ein Fleckchen an der Strecke zurück, ein wenig abseits im Wald.
Am Morgen donnern mehrere Geländewagen auf dem Waldweg an uns vorbei. Einer der Russen hält an, steigt aus, und fragt, ob er unseren Oskar fotografieren dürfe. Als er fertig ist betrachtet er die Szene nochmal eingehend, reckt den Daumen in die Höhe und verabschiedet sich lachend mit den Worten „strange car – strange place!“ Vielleicht hätten wir doch mehr mit den Leuten reden sollen? Russland bleibt spannend.

Die Piste ist auf dem Rückweg noch genauso mit Schlaglöchern übersät wie bei der Hinfahrt, aber wir werden trotzdem mit einem Highlight belohnt: Elche! Zwei Stück! Sie stehen auf einem Waldweg, der von der Strecke abzweigt und schauen auf die Straße. Es gibt sie also doch! Für Fotos sind wir trotz Schlaglöchern zu schnell dran, aber wir freuen uns trotzdem riesig, doch noch welche in freier Wildbahn angetroffen zu haben.

Wir übernachten wieder am Kolvitsa und kehren dann zurück auf die E105 mit Ziel Kem, knapp 300km weiter südlich. Von dort aus wollen wir einen Ausflug auf die Solovetskij Inseln machen, um dort das berühmte Kloster zu besichtigen, das seit 1992 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Die Suche nach einem Parkplatz für eine Kaffeepause entlang der Strecke gestaltet sich wieder einmal schwierig und als endlich einer auftaucht, setze ich sofort den Blinker. Am Ende des kleinen Platzes steht eine Art Denkmal, vor dem sich immer wieder andere Reisende für ein Foto postieren und rund herum stehen unzählige kleine Türmchen aus aufgeschichteten Steinen. Erst auf den zweiten Blick erkennen wir freudig, dass wir ganz zufällig am russischen Pendant zum Arctic Circle Center in Norwegen Halt gemacht haben. Wir überqueren erneut den Polarkreis, diesmal in Richtung Süden.

So endet für uns hier nach genau sechs Wochen unser Ausflug in die arktischen Regionen Norwegens und Russlands. Einer Region, die uns mit ihren rauen Landschaften immer wieder beeindruckt und fasziniert hat. Wir werden auf jeden Fall nochmal wieder kommen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Verfolge die Reiseberichte der beiden Geburtstagskinder immer gerne. Die Schilderung sind so bildlich, als wäre man beim Tanken dabei…
    Lieben dank dafür und jetzt… bis ganz bald in der Heimat…
    Anita

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